„Wozu sind Kriege da“, fragte schon 1981 der elfjährige Pascal Kravetz gemeinsam mit Udo Lindenberg in dem bis heute aktuellen Song. Mit diesem Lied wurde, am Mittwoch dem 16.März, die Kundgebung auf dem Marktplatz von Zeulenroda um 18.30 Uhr begonnen. Zeulenroda-Triebes setzte ein Zeichen für den Frieden und für Solidarität mit den Ukrainern. Das Rathaus erstrahlte in den Nationalfarben der Ukraine. Der Bürgermeister der Stadt Zeulenroda, Nils Hammerschmidt, die Kirchgemeinden, Vereine und Verbände hatten zu dieser Kundgebung aufgerufen. Der Bürgermeister informierte in seiner Rede auch über die geplanten Aktionen und Kontaktmöglichkeiten und wie Bürger konkret helfen können. Pfarrer Michel Debus und Pfarrer Ingolf Herbst sprachen Gedenkworte. Musikalisch wurde die Veranstaltung unterstützt vom Posaunenchor der Kirchgemeinde Zeulenroda-Triebes. Aktiv vertreten war auch die Rötlein-Schule, die Grundschule Triebes, sowie Lehrern aus der Friedrich Reimannschule . Zum Abschluss sangen alle gemeinsam das Lied „Kleine weiße Friedenstaube“ und ließen Luftballons aufsteigen. Zuvor um 18.00 Uhr fand ein Friedensgebet in der Dreieinigkeitskirche statt. Wer helfen möchte, findet auf der Startseite der Stadt viele Kontaktinformationen: www.zeulenroda-triebes.de.
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